Im Gespräch mit...

...Christian Preußer: ""Ich will für Nachhaltigkeit stehen."

30.06.2022, 13:03 Uhr von:  Larissa Nici Tim K
...Christian Preußer: ""Ich will für Nachhaltigkeit stehen."

Ganz schnell war es gegangen, am Ende der Sommerpause, und dann hatte die U23 plötzlich einen neuen Trainer. Und dieses Mal sollte er uns nicht durch die Lappen gehen. Gerade erst ein Testspiel war absolviert, als wir uns auf den Weg nach Brackel machten, um mit Christian Preußer ein ausgiebiges Gespräch zu führen. Den ersten Stress gab es schon vor Beginn – hatte einem ja keiner gesagt, dass man nicht mehr einfach so aufs Trainingsgelände darf. Doch das Missverständnis war schnell geklärt und so saßen wir wenig später mit dem Trainer beisammen. Und was sollen wir sagen: Mit Sympathie kann er schonmal punkten. Und eine Menge zu sagen gab es auch. Wir sprachen mit ihm über Verhandlungen im gestreckten Galopp, seine künftigen Pläne und über die Relevanz gewisser Namen.

schwatzgelb.de: Erstmal Herzlich Willkommen in Dortmund. Bist Du denn gut angekommen?

Christian Preußer: Ja, das kann man sagen. Es ging ja dann doch von einem Tag auf den anderen. Ich bin aber wirklich gut angekommen. Es erinnert mich hier sehr an Freiburg. Sehr aufgeschlossene Menschen, total nett, alle freuen sich, zeigen alles und das Wichtigste: Auf dem Trainingsplatz haben wir diese Woche auch schon gut gearbeitet. Von daher bin ich soweit gut angekommen.

Der Trainerposten hier wurde ja sehr überraschend und kurzfristig frei. Wie kann man sich die Gespräche vorstellen?

Das kann man sich so vorstellen, dass ich gerade keinen Club hatte und auf einmal bekam ich einen Anruf. Da kam ein Anruf von Ingo Preuß, den ich ja schon eine ganze Weile kenne, und dann trifft man sich mal, tauscht sich aus, dann tauscht man sich ein zweites Mal aus und dann kommt später auch Sebastian Kehl zu den Gesprächen dazu, wo es dann detaillierter wird und dann gibt es einen Anruf: “Wir machen das.”. Dann gibt es ja immer nochmal ein paar Sachen neben den inhaltlichen Gesprächen zu klären. Das hat fünf Minuten gedauert.. Es war schnell, aber cool. So kann man es vielleicht sagen.

Wie viele Tage vergingen zwischen dem ersten Anruf und dem “Wir machen das.”?

Das waren vielleicht drei, vier Tage.

Apropos ohne Job. Wie sieht der Traineralltag aus, wenn man mal nicht jeden Tag auf dem Platz steht?

Da muss ich ein bisschen die Vorgeschichte erzählen. Ich war sieben Jahre in Erfurt mit nur einer kurzen Pause, dann fünf Jahre in Freiburg mit gar keiner Pause. Dass man zehn, zwölf Jahre am Stück als Trainer arbeitet ist ja eher ungewöhnlich. Am Samstag war der letzte Spieltag in Freiburg und Mittwoch war in Düsseldorf Trainingsauftakt. Da war relativ wenig Zeit. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich erstmal ein wenig Urlaub gemacht habe mit meiner Familie. Das war gut. Einfach mal zwei, drei Monate abschalten und reflektieren. Klar, dann denkt man über die Situation nach: Was ist in Düsseldorf nicht so gut gelaufen? Was hat dazu geführt? Das beschäftigt einen zunächst. . Und dann geht es wieder los. Man schaut Fußball und überlegt, was für Möglichkeiten man jetzt hat und dann freut man sich über so einen Anruf. Es war tatsächlich viel Urlaub und dann Reflektion. Die beiden Sachen würde ich mal in den Vordergrund stellen.

Wie lief dann der erste Tag als Trainer hier in Brackel?

Die Jungs hatten schon einen Tag trainiert, da war ich noch nicht da, weil wir solange noch gebraucht haben. Ich kenne es hier ja schon von, meinem Praktikum hier , die Gegebenheiten sind mir also schon ein bisschen bekannt. Die Spieler kannte ich alle, weil man sie einfach kennt. Natürlich auch die U19-Jungs, weil ich mich mit dem BVB automatisch auseinandergesetzt habe Zum ersten Tag: So spektakulär ist das gar nicht. Man wird vorgestellt, dann sagt man zwei Sätze zur Mannschaft und dann geht es auch relativ zügig auf den Trainingsplatz. So richtig los geht es dann ja auch zwischen den Trainingseinheiten. Wenn wir zusammen Mittagessen, da lernt man die Jungs kennen. Da sind wir auch noch mittendrin. Dann hatten wir die Tage ja auch schon das erste Testspiel [gegen Fortuna Düsseldorf II]. Man ist relativ schnell im Arbeitsrhythmus. Kennenlernen steht aber trotzdem noch über allem.

Du hast das Testspiel gegen Düsseldorf II und den deutlichen Sieg gerade schon angesprochen. Wie aussagekräftig ist solch ein Testspiel ganz am Anfang, besonders wenn man neu ist?

Die erste Halbzeit war nicht so wie die zweite Halbzeit, das muss man sagen. Wir konnten aber auch durchwechseln, Düsseldorf nicht. Also müssen wir das ein bisschen relativieren. Ein paar Sachen haben wir gesehen und besprochen. Wir werden auch dieses Jahr offensiv auftreten, was wir gleich im ersten Testspiel geschafft haben. Fünf Tore sind ordentlich, aber durch das Durchwechseln hatten wir etwas Fitnessvorteile. Trotzdem war der Test wichtig. Wir haben zu Null gespielt, das ist gut, das muss man auch erst einmal schaffen und haben das Spiel auch gut nachbesprochen und Videoanalyse gemacht. Das war ein Testspiel von noch vier weiteren und die Jungs wollen sich anbieten und zeigen, um am ersten Spieltag zu spielen. Dafür war der Test super.

Wie ist generell dein erster Eindruck von der Mannschaft?

Sehr jung. Viele, viele junge Spieler. Die 2003er, die letztes Jahr noch U19 gespielt haben, starten ja mit uns noch gar nicht, die starten mit den Profis. In Freiburg war es so, dass die erfahrenen Spieler deutlich älter waren als hier. Nur Niklas [Dams] ist schon über 30, Franz [Pfanne] ist noch nicht so alt, Michael [Eberwein], der jetzt vom HFC dazugekommen ist, auch nicht, beide sind eigentlich im perfekten Fußballeralter. Die Altersstruktur ist also jünger als ich es vorher kannte, aber im Training ist eine extrem hohe Intensität, das gefällt mir sehr gut. Das müssen wir für die komplette Saison auch aufrecht erhalten. Die Kombination jung und intensiv, das sind so die beiden Schlagworte.

Sticht aktuell schon jemand besonders hervor?

Da bin ich immer so ein bisschen vorsichtig. Am Anfang ist alles sehr euphorisch, alle geben Gas. Klar, jetzt hat der Testspieler Rodney [Elongo-Yombo] gleich mal im ersten Spiel zwei Tore geschossen, das war sehr auffällig. Aber generell, wenn man mit U-Mannschaften wie der U23 zu tun hat, da sind auch Leistungsschwankungen drin. Manchmal ist man euphorisch, manchmal ist es auch etwas schwierig. Gib mir mal noch ein, zwei Monate und dann kann man es ein bisschen fundierter sagen, auch wie es dann perspektivisch wird, wer richtig interessant für die erste Mannschaft ist. Das braucht alles noch, aber so ein, zwei Jungs haben schon auf sich aufmerksam gemacht, weil sie einfach Tempo und Eins-gegen-eins haben. Aber namentlich würde ich sie noch nicht erwähnen wollen.

Du hast ja gerade schon angesprochen, dass Ihr offensiven Fußball spielen lassen wollt. Das hat die Mannschaft ja auch in den letzten zwei Saisons durchaus ausgezeichnet. Wo siehst Du den Unterschied zwischen Deiner Arbeit und der von Enno Maaßen?

Ich kenne Enno nicht persönlich. Wir haben uns aber beim Spiel mal getroffen, sind uns also schon mal über den Weg gelaufen. Inhaltlich, wie das Training war und so, das kann ich natürlich nicht einschätzen. Die Spiele habe ich natürlich gesehen und da gebe ich dir recht. Das war offensiv ausgerichtet, das war intensiv. Ich finde, dass es extrem erfolgreich war in den letzten zwei Jahren. Letztes Jahr gab es keine Abstiegssorgen und man hat das gut gemacht, das muss man dann auch erstmal schaffen. Die Aufstiegssaison war überragend. Die Liga ist jetzt ein bisschen anders…Dresden Absteiger, Lautern ist hoch. Die Rahmenbedingungen haben sich etwas verändert und wir haben auch schon nochmal so zehn, zwölf neue. Da muss man mal schauen wie lange das dauert. Wir wollen aber nicht so “Naja, das wird schon irgendwann.” an die Sache herangehen, wir wollen gleich am Anfang Gas geben. Aber da muss man mal schauen wie die Jungs zusammenfinden, auch wie die U19 Jungs sich dann integrieren. Das kann ich einfach noch nicht abschätzen. Aber natürlich wollen wir daran anknüpfen, dass wir erfolgreich sind und offensiv auftreten, egal ob wir zu Hause oder auswärts spielen, egal ob wir in Rückstand geraten oder vorne sind. Das sollen Grundzüge sein, die wir immer sehen wollen.

Mal auf die Tabelle reduziert: Was ist Euer Saisonziel?

Das oberste Ziel ist, dass wir in der Liga bleiben. Das klingt jetzt ein bisschen unromantisch und nach “Jaja, das muss er sagen.”, aber die dritte Liga ist eine große Herausforderung. Um mal ein Beispiel zu nennen: Bayern München II war vor 2019 acht Jahre lang nicht in der dritten Liga. Aber auch Freiburg II ist jetzt erst seit einem Jahr dabei, die waren davor noch nie in der dritten Liga. Es ist einfach schwer für eine zweite Mannschaft in dieser Vollprofi-Liga mit gestandenen Traditionsvereinen standzuhalten. Da braucht es relativ zügig Ergebnisse, um nicht in so ein Abstiegs-Fahrwasser zu kommen - aber selbst wenn man da reinkommt, damit kann man umgehen. Wir wollen auch selbstbewusst sein. Es ist nicht so, dass wir sagen “Ja, wir gucken mal…”.

Oberstes Ziel ist, dass wir in der Liga bleiben, denn dann können wir uns das nächste Jahr auf dem Level messen. Der Unterschied von der Regionalliga zur dritten Liga ist aus meiner Sicht sehr groß, die Jungs brauchen es, sich auf dem Level zu messen, damit der Abstand zu den Profis nicht zu groß wird.

Aber meine Hauptaufgabe wird nicht sein, Spiele zu gewinnen, sondern dass ein Spieler im Laufe der Saison oben bei den Profis ankommt. Und es ist auch unsere Aufgabe, dass wir das gut hinbekommen. Individuelle Ausbildung und in der Liga bleiben. Aber nach oben ist offen - ich verwehre mich nicht, fünfter zu werden, das ist klar.

Du warst sieben Monate in der zweiten Liga. Welche Erfahrungen aus dieser Zeit können Dir bei Deiner neuen Aufgabe helfen?

Eigentlich alle Erfahrungen. Klar, die Aufgabe bei einer U23 ist eine andere, als bei der Ersten eines gestandenen Traditionsvereins in der zweiten Liga. Die Altersstruktur hab ich ja schon angesprochen. Auch medial ist es eine ganz andere Situation. Ich habe es ja vorhin schon angedeutet - wenn man nicht mehr im Job ist, denkt man viel darüber nach, was gut und was nicht so gut war. Ich würde es immer wieder so machen, dabei bleibe ich auch, es war eine gute Erfahrung. Natürlich hätte ich es mir ein bisschen anders gewünscht, aber wer weiß, jetzt bin ich hier und dann sollte es halt genau so sein.

Apropos Alter. Wie genau wirkt sich das auf Deine Arbeit aus?

Es ist dann manchmal wild und dann sind auch viele Fehler dabei. Man muss mehr Fehler einkalkulieren. Die Jungs dürfen auch Fehler machen. Sie sollen nicht mit Angst Fußball spielen, sondern mutig und offensiv ausgerichtet sein. Das ist anders. Der größte Unterschied ist, dass das Entwicklungspotential unendlich ist. Wenn der Jahrgang 2004 dieses Jahr dritte Liga spielt und das sein Einstieg in den Profibereich ist - vielmehr geht ja dann eigentlich nicht. Die stehen ja noch ganz am Anfang. Das macht mir auch Spaß, zu sehen, dass wir in sechs Monaten besser geworden sind, mit der Mannschaft, aber auch individuell, dass die Jungs körperlicher geworden sind, dass wir taktisch flexibler sind, dass sie einfach dazulernen. Das Entwicklungspotential bei jungen Spielern ist so groß. Deswegen war relativ schnell klar, dass ich das hier machen möchte. Das macht großen Spaß, wenn die Jungs besser werden und das auch selber merken. Dann wird’s richtig gut.

Vom Entwicklungspotential der Spieler kommen wir zu dem des Trainers. Die U23 des BVB erwies sich in den letzten Jahren regelmäßig als Sprungbrett in die großen Ligen Europas. Inwieweit beeinflusst diese Historie die Entscheidung, als Trainer hierhin zu kommen?

Das könnt ihr mir jetzt glauben oder nicht - das hat gar keine Rolle gespielt. Wenn man sich anschaut, wo ich gearbeitete habe…Ich habe als Praktikant bei Rot-Weiss Erfurt angefangen, wurde dann da U-19 Trainer, dann Co-Trainer und dann Chef-Trainer. Das kann man nicht planen. Man kann dann nicht planen, dass man nach Freiburg geht, dort zweimal aufsteigt und dann zu Fortuna Düsseldorf kommt. Das Trainergeschäft ist nicht planbar und ich glaube, dann wird man auch unauthentisch und unentspannt, wenn man das Gefühl hat, man muss in zwei Jahren weiter nach oben. Das war ein großes Thema bei unseren Gesprächen: Das hier ist kein Sprungbrett für mich, das ist keine Zwischenstation und auch kein “Ich mach das hier ein Jahr und dann gehts in die Premier League.”, weil jetzt schon zwei dahin gewechselt sind. Das ist nicht meine Intention. Meine Intention ist - und dafür will ich dann auch stehen - dass ich hier lange arbeite. Ich war sieben Jahre in Erfurt, fünf Jahre in Freiburg. Ich will für Nachhaltigkeit stehen und wenn man mit den Jungs nachhaltig arbeiten will, müssen die auch das Gefühl haben, der ist nächstes, übernächstes und in drei Jahren noch da. Wie es dann kommt, weiß keiner, das ist ja auch klar. Aber der Gedanke, dass das hier ein super Zwischenschritt wäre, der hat tatsächlich keine Rolle gespielt. Das ist wirklich kein Thema.

Zehn Neuzugänge stehen bislang zu Buche, dazu die Jungs aus der A-Jugend. Wird sich der Kader bis zum Saisonbeginn noch weiter verändern?

Jetzt haben wir mit Prince Aning ja nochmal einen richtig guten Spieler verpflichtet, da ging der Prozess auch sehr, sehr lange, da war ich nur zum Schluss nochmal kurz involviert. Ich finde, der Kader ist gut aufgestellt. Jetzt sieht es gerade noch nicht nach viel aus, weil bei den Profis viele Nationalspieler nicht da sind, aber wenn sich das dann normalisiert und alle wieder hier bei uns sind, dann sind wir von der Anzahl gut aufgestellt.

In den letzten Jahren gab es in Kirchberg immer den gefürchteten Berglauf. Bleibt die Tradition bestehen?

Von dem habe ich tatsächlich schon gehört. Ich schau es mir mal vor Ort an und dann entscheiden wir. Die Jungs sind aber jetzt schon fit, das kann ich mal sagen. Der erste Eindruck ist sehr positiv.

Warum ist ein Trainingslager überhaupt so wichtig?

Klar ist, wenn ich jetzt neu bin, ist es für mich eine gute Möglichkeit die Spieler und das Trainerteam kennenzulernen. Schließlich sind wir auch ein größerer Staff, da müssen wir erstmal zusammenfinden. Das hat zwar jetzt schon gut funktioniert, aber das Trainingslager ist immer eine besonders gute Möglichkeit. Da verbringen wir einfach Zeit zusammen. Zusammen frühstücken, zusammen essen… Das schweißt einen zusammen. Wir werden auch ein paar Aktivitäten außerhalb vom Fußballplatz machen, da sind wir jetzt gerade noch dran. Es ist eine gute Gelegenheit, Zeit miteinander zu verbringen und es hat auch noch keinen Stress. Wenn die Liga dann losgeht, müssen die Jungs mit Entscheidungen klarkommen. Spiel ich, Spiel ich nicht, werde ich eingewechselt, bin ich auf der Bank, bin ich im Spielersatztraining am Tag danach?…Jetzt ist alles noch recht stressfrei und die Zeit wollen wir einfach nutzen und genießen und uns einschwören auf die Zeit.

Was sitzt schon gut und wo ist aktuell noch der größte Verbesserungsbedarf?

Dazu kann ich noch nicht so viel sagen, aber das habe ich ja schon angedeutet. Es ist extrem viel Intensität drin. Für das Gegenpressing steht der BVB ja auch in den letzten 10 Jahren. Wenn ich mir U19- oder U17-Spiele anschaue, dann ist da Power und Intensität drin. Das sehen wir bei unseren Jungs jetzt auch schon im Training. Also das Gegenpressing klappt schon richtig gut. Über die letzten Jahre wurde vor allem Dreierkette gespielt, da gucken wir mal, ob wir das nicht ein bisschen flexibler halten. Das wäre jetzt nochmal ein Thema, was man mit reinnehmen kann. Ansonsten…Tempo ist drin, Eins-gegen-eins ist drin. Da sind schon viele gute Sachen und die übernehmen wir selbstverständlich. Das wäre ja fahrlässig, die guten Sachen nicht zu übernehmen. Ein paar Ideen habe ich aber schon, dass wir auch noch ein paar neue Sachen reinbringen.

Bleibt nur noch eine Frage: Wie viele Preuß und Preußer Witze durftest Du Dir schon anhören?

Uiuiui. Geht eigentlich noch, aber das wird noch zunehmen. Jetzt habt ihr ja schon angefangen… Nee, alles ok. [lacht]

Wir beurteilen bei schwatzgelb.de auch die Spieler ja in erster Linie nach ihrer Namenstauglichkeit, wie gut man dann im Amateurfunk Witze darüber machen kann…

[lacht] Ah, ok. Und wer ist da gut?

Also Tekiela war ein Königstransfer aus unserer Sicht. Wir wollten noch gern Kurzen dazu, aber das hat leider nicht geklappt.

Vielen Dank für das Interview!

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