Im Gespräch mit...

schwatzgelbes Halbzeitgespräch mit Olli Welke

26.03.2002, 00:00 Uhr von:  Wade
schwatzgelbes Halbzeitgespräch mit Olli Welke

Oliver Welke, 1966 in Bielefeld geboren gehört zu den Sportreportern bei "ran", denen man gerne durch die Sendung folgt. So schrieb die Zeitschrift "Max" einmal: "Welke moderiert im Wechsel mit Jörg Wontorra "ran". Er ist klüger, lustiger und besser informiert. 3:0 für Welke." Selbst die Fachleute schätzen seine Arbeit und verliehen ihm 2001 den "deutschen Fernsehpreis" in der Rubrik "Beste Sportsendung" für seine Moderation der Sendung "ran". Seine lockere, immer mit augenzwinkernden Humor gespickte Art zu moderieren, hat dabei echte Comedywurzeln.

Oliver Welke

Während seines Publizistikstudium an der westfälischen Wilhelmsuniversität in Münster trifft er bei einem Seminar auf Oliver Kalkofe (Onkel Hotte, "Mattscheibe"). Zwei die sich gesucht und gefunden haben, teilten sie in ihrer Jugend doch ein gemeinsames Interesse, dass Fernsehen. Bis heute arbeiten die beiden an verschiedenen Comedyprojekten.

Während des Studiums arbeitete Oliver Welke als freier Mitarbeiter für das Westfalen Blatt in Gütersloh und beim WDR Fernsehen in Dortmund. Zusätzlich war er bei verschiedenen Lokalsendern in Nordrhein Westfalen tätig. Einer dieser Sender, der Steinfurter Lokalsender "Radio RST" ließ Welke und Kolkofe ihr erstes gemeinsames Projekt, eine Comedy - Sendung namens "Hülskrabbe" senden. Doch die Arbeit bei "Radio RST" fand ein jähes Ende, als die beiden sich einmal spontan entschlossen im "erzkatholischen Münsterland "was lustiges über die Kirche zu machen". Olli Welke sagte später dazu: "Das war eine Erfahrung, die ich nur jedem empfehlen kann, der sich im Münsterland mal wie Salman Rushdie fühlen möchte. Vor allem die Frauen des Gemeinderates von Recke schickten unaufgefordert immer wieder in selbstgehäkelte Topflappen gewickelte Sprengsätze oder vergifteten Marmorkuchen. Als sich das Bundeskriminalamt dann auch noch weigerte, uns in sein Zeugenschutzprogramm aufzunehmen, tauchten wir unter und zwar in niedersächsischen Exil."

So nahm er 1993 einen Job als freier Autor und Sprecher beim FRÜHSTYXRADIO mit eigenen Comedyserien - und Figuren auf und erreichte mit Kalkofe und einigen anderen Kollegen schnell Kultstatus. Mit Figuren wie Matthias Tellenbröker oder Enrico (Zwei kleine Italiener) stürzte er so machen Zuhörer in den Lachkrampf. Im September 1995 moderierte er die Frühsendung "ffn hellwach" von wo er 1996 zum Fernsehsender SAT1 wechselte um seine heutige Tätigkeit als Sportmoderator aufzunehmen. Anfangs für das Frühstücksfernsehen, später dann bei ?ran?. Neben diversen Tonträgern und Bühnenauftritten u.a. mit der Comedytruppe von FRÜHSTYXRADIO, hat Oliver Welke in Zusammenarbeit mit Oliver Kalkofe zwei gemeinsame CD´s unter dem Künstlernamen "Kalk&Welk" veröffentlicht.

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schwatzgelb.de: Kannst Du Dich noch erinnern, wie Du BVB Fan geworden bist?

WELKE: Das war zu Beginn meiner Zeit auf dem Gymnasium in Gütersloh, so Mitte Ende der 70´er Jahre. Aufgewachsen bin ich in Harsewinkel und da ist ja, was höherklassigen Fußball angeht, im näheren Umfeld nur Arminia Bielefeld. Aber wenn man in Gütersloh zur Schule gegangen ist, konnte man automatisch kein Fan der Arminia sein. Aber sich nicht für Fußball zu interessieren bedeutete auch Deinen sozialen Tod. So musstest Du 1.) gut informiert sein und 2.) selbst Fußball spielen und das natürlich in jeder Pause. Irgendwann bin ich dann mit Freuden meiner Eltern ins Westfalenstadion gefahren und von da an war ich vom schwatzgelben Virus befallen.

schwatzgelb.de: Was war der bewegendste Moment den Du als Fan mit dem BVB erlebt hast?

WELKE: Für mich ganz klar die Meisterschaft 1995. Ich bin mit Freunden aus Münster im Stadion gewesen und das war ein unglaublich bewegender Moment. Viele Fans hatten Radios mit und so gingen die Zwischenstände schon immer rund, bevor sie auf der Anzeigetafel standen, dass war schon klasse. Die Emotionen beim letzten Spiel gegen Hamburg waren einmalig. Alles hing ja auch noch davon ab, wie Bremen in München spielte. Zum Schluss war es wirklich so, dass man sich mit wildfremden Leuten in den Armen lag. Ich habe später in unseren Comedyprogramm immer gesagt, dass ich nicht weiß, was für mich der bewegendere Moment war, die Meisterschaft 1995, oder die Geburt meines Kindes. Die Leute haben dann immer gelacht. Dabei habe ich das ernst gemeint. Auf meinem Schreibtisch steht heute noch unter Glas ein Stück Rasen mit der Eintrittskarte.

schwatzgelb.de: Bist Du Vereinsmitglied bei Borussia und/oder in Besitz einer Dauerkarte?

WELKE: Nein, bei Dauerkarten bin ich damals zu spät eingestiegen. Mitglied bin ich ganz bewusst nicht. Das wäre für mich so, als wenn ich als politischer Journalist ein Parteibuch vor mir hertragen würde. Ich bin privat BVB Fan und versuche das von meiner Arbeit zu trennen.

Anpfiff

schwatzgelb.de: Wie oft erlebst Du noch Spiele live im Westfalenstadion?

WELKE: Dadurch, dass wir die Sonntagsspiele übertragen und Borussia ja durch die Teilnahme am UEFA Pokal öfters Sonntags spielt, bin ich als "Sonntagsmoderator" oft live dabei.

Oliver Welke am Sonntag beim Spiel gegen Cottbus für "ran" im Einsatz
Oliver Welke am Sonntag beim Spiel gegen Cottbus für "ran" im Einsatz

schwatzgelb.de: Findest Du, dass sich die Fanszene in Dortmund in den letzten Jahren verändert hat und woran machst Du Deine Beobachtungen fest?

WELKE: Es ist schon so, dass die Ansprüche bei den Dortmunder Fans gestiegen sind. Anfang der 90er Jahre, als wir die ersten Europapokalspiele hatten, da war alles ein Ereignis. Da war es völlig Wurst, ob da eine französische Mannschaft kam, von der man keinen Spieler kannte, das war egal, es war einfach großartig dabei zu sein. Heute sind durch die großen Erfolge auch die Ansprüche bei vielen Fans gewachsen. Trotzdem denke ich, dass sich die Dortmunder insgesamt über ihre Fans nicht beklagen können.

schwatzgelb.de: Was hältst Du von Fanaktionen wie "Pro 15:30", oder "KEIN KICK OHNE FANS"?

WELKE: Im Prinzip finde ich es erst einmal klasse, dass sich die Fans zusammenfinden um ihre Interessen gemeinsam zu vertreten. Ich habe mal die Interviews von den Leuten gelesen, die hinter solchen Aktionen wie "Pro 15:30" stehen und was die zu sagen haben hat mir schon sehr imponiert. Ich kann auch vieles von dem, was sie sagen nachempfinden. Es ist ja auch wirklich schwer zu verstehen, dass die Fans Sonntags zum eispiel die Freiburger nach Hamburg reisen mussten. Da brauchst Du ja fast schon ein Visum. Auf der anderen Seite gehöre ich ja auch zum ?System Fernsehen? und so kann ich auch deren Argumente verstehen. Mann muss halt auch verstehen, dass die Vereine von dem Geschäft mit dem Fernsehen leben. Trotz alle dem finde ich richtig, dass die Fans ihre Interessen vertreten.

Abstoss

schwatzgelb.de: Wie bist Du als "Comedymensch" ausgerechnet zu als Moderator zu "ran" gekommen?

WELKE: Wie so oft im Leben war das eine Verkettung von Zufällen. Ich war damals Radiomoderator und habe unter anderem beim WDR in Dortmund für "Hier im Revier" und "Südwestfalen heute", diese berühmten Fensterprogramm, richtungsweisende Beiträge über Umgehungsstraßen in Attendorn und so weitergemacht. Während der Euro 96 habe ich bei "Radio ffn" in der Frühsendung regelmäßig über die Europameisterschaft berichtet. Da hat mich wohl jemand gehört und zu einem Casting eingeladen und Ernst Huberty, der bei SAT1 das Casting macht, hat dann gesagt: "Im Frühstücksfernsehen könnt ihr das mit dem Welke mal versuchen!" So hat das alles begonnen.

schwatzgelb.de: Du moderierst sein 1996 "ran". Was würde anders sein bei "ran", wenn Du die Sendung selbst produzieren würdest?

WELKE: Ich würde uns am Samstag wieder etwas mehr Sendezeit geben. Eine Stunde 15 Minuten ist für sieben Spiele etwas zu kurz. Da leidet die Berichterstattung schon sehr drunter. Wenn Du in 5 Minuten ein Spiel abhandeln musst, kommt es schon mal vor, dass die Aufzeichnungen das Spiel anders wiedergeben als es der Zuschauer vielleicht im Stadion erlebt hat. Also mind. 15 Minuten mehr würde ich "ran" wieder einräumen.

schwatzgelb.de: Was würdest Du gerne einmal im Zusammenhang mit Fußball moderieren?

WELKE: Im Sommer moderiere ich bei "ran" 31 Sendungen zur WM. Das ist für mich ein Highlight.

schwatzgelb.de: Wie siehst Du die Arbeit vom Matthias Sammer, was macht er anders als seine Vorgänger?

WELKE: Er spricht die Sprache der Spieler. Was ich sehr gut finde ist, dass er sich in guten Zeiten nicht zu weit aus dem Fenster lehnt und sich in schlechten Zeiten vor die Mannschaft stellt.

schwatzgelb.de: Ricken soll in der nächsten Saison die Kapitänsbinde beim BVB übernehmen, was glaubst Du, warum gerade Lars der richtige Nachfolger von Reuter ist?

WELKE: Lars ist ja mittlerweile einer der erfahrensten Spieler beim BVB. Dazu kommt er aus Dortmund und außerdem hat er seine Leistung wieder stabilisiert. Ich persönlich halte ihn für einen guten Nachfolger von Stefan Reuter.

Eckball

schwatzgelb.de: Glaubst Du, dass der Verein trotz seines enormen Wachstums traditionsbewusst geblieben ist? Woran machst Du Deine Meinung fest?

WELKE: Ich glaube das ist mehr ein Mythos, ähnlich wie die Geschichten mit dem Ruhrgebiet. Das ist doch nur Klischee, wer regelmäßig im Ruhrgebiet ist, weiß dass es hier ganz anders ist. Genauso ist es mit Borussia Dortmund. Wichtig ist, dass man im Verein seine Wurzeln kennt und pflegt. Sonst hat sich doch alles sehr verändert. Die Traditionspflege oder die oft genannte Nähe zum Fan, so wie sie früher vielleicht einmal war ist doch heute nicht mehr drin. Da geht es heute um zu viel im großen Fußballgeschäft. Das ist der Lauf der Zeit.

schwatzgelb.de: Was hältst Du von der Umwandlung des Vereins BVB 09 in eine KGaA und mit welchen Gefühlen verfolgst Du die Vermarktung des BVB?


WELKE: Ich stehe dem sehr neutral gegenüber, da ich mich für Aktien nicht sehr interessiere. Wenn sich irgendwann herausstellt, dass das der richtige Weg ist für die Bundesliga und für die größeren Vereine ist das für mich OK.

Einwurf

schwatzgelb.de: Wenn Du die Wahl hätten zwischen Deiner jetzigen Karriere und einer Karriere als Fußballprofi beim BVB, welche würdest Du wählen?

WELKE: Oh das ist schwierig, da ich selber immer nur gut im Fußball gespielt habe, wenn ich den Ball gerade nicht hatte. Ich war mehr der Typ "Wechgrätscher", denn ich hatte damals sehr schnell gelernt, dass man mit einer gut angesetzten Grätsche von hinten den Leistungsunterschied zu einem talentierteren Spielern ausgleichen konnte. Ich hatte, um es kurz zu machen, ein Ballgefühl wie ein "totes Schwein". Wenn ich natürlich wählen könnte würde ich schon gerne als Spieler vor diesem tollen Publikum spielen, wäre sicher ein geiles Gefühl. Vom Gehalt her würde ich mich natürlich dramatisch verbessern, was auch nicht das übelste wäre.

Steilpass

schwatzgelb.de: Wie hältst Du Dich auf dem laufenden über die Geschehnisse rund um den BVB?

WELKE: In München wo wir die "ran" Sendung machen haben wir den sogenannten Dispatcher - Raum wo sämtliche Spiele auf Monitoren auflaufen und natürlich sitze ich dann immer vor dem Dortmund Monitor. In meinem Job habe ich auch den Vorteil, dass ich die eine oder andere Information schon sehr viel früher weiß als andere.

schwatzgelb.de: Du hast einmal gesagt, dass dein Job als Sportmoderator im bunte Bundesliga-Geschäft oft trist und grau ist in der harten Alltagsrealität. So findest Du es als Reporter im Stadion frustrierend, als Mittdreißiger hinter 20-Jährigen herzurennen, die nach Niederlagen keinen Bock haben, die Zähne auseinander zu kriegen. Wie würdest Du z.B. Kehl, Metzelder oder auch Ricken dahingehend beurteilen?

WELKE: Das sind nicht die abschreckenden Beispiele. Die jüngeren Spieler haben schon begriffen, dass sie selber eine aktive Rolle in diesem Geschäft spielen. Ich meine ja auch nicht, dass sie vor jeder Kamera stehen bleiben sollen. Mit sind halt nur Trainer und Spieler sympathisch, die nach Niederlagen die z.B. richtigen weh getan haben stehen bleiben und einfach mal sagen: "Das war scheiße heute und hatte wohl die oder die Gründe." Denn es gibt halt leider, bei dem einen Verein mehr, bei dem anderen weniger, auch die Tendenz, nach Niederlagen wortlos in die Kabinen zu rennen. Bei Siegen sind die gleichen Leute dann gar nicht mehr zu bremsen. Ich würde mir halt wünschen, dass alle mal erkennen würden, dass sie ein Teil dieses Geschäfts sind und sie das, was über sie berichtet wird auch selber steuern können, in dem sie aktiv Einfluss nehmen.

Abseits

schwatzgelb.de: Was macht für Dich den Unterschied des BVB zu Vereinen wie dem FC Schalke 04 und Bayern München aus?

WELKE: Für mich ist das halt eine emotionale Bindung zu seinem Lieblingsverein. Ich verbinde halt meine schönsten und bittersten Erinnerungen mit meinem Verein. Das ist für mich der Unterschied.

Elfmeter

schwatzgelb.de: Angenommen, der BVB gibt Dir einen Scheck über 1 Mio. Euro damit Du beim Verein etwas ändern kannst was Dich stört. Wo investierst Du?

WELKE: Nach meiner Meinung hat der BVB schon alles was ein Topverein braucht. Ich denke da habe ich keine guten Ideen um das Geld anzulegen. Das machen die hier beim BVB schon ganz gut.

schwatzgelb.de: Die Probleme der Kirch Gruppe belasten z.Zt. den deutschen Fußball. Glaubst Du, dass die DFL mit ihrem Notplan eine Chance hat, ein Ausfallen Kirch´s zu kompensieren?


WELKE: Ich glaube das bis 2004 sich an der Konstellation nichts ändern wird. Sicher gibt es theoretische Planungen was nach einer Ära Kirch kommen könnte. Natürlich finden die Vereine es Charmant über einen eignen Sender die Bundesliga zu vermarkten, aber das ist alles nicht so einfach. Aus kaufmännischer Sicht kann ich diese Überlegungen verstehen, aber die Umsetzung dürfte sich da viel schwieriger gestallten, als man sich das vorstellt.

Freistoss

schwatzgelb.de: 1 Frage 3 Antworten: Was fasziniert Olli Welke am BVB?

WELKE:
1) Dass die noch recht frische zusammengestellte Mannschaft schon teilweise so tollen Fußball spielt.

2) Das Erlebnis Südtribüne. Ich muss wenn, ich hier bin mindestens einmal davor stehen. Ein absolutes Gänsehauterlebnis.

3) Der BVB ist für mich auch ein Stück Heimatnähe, besonders weil ich ja mittlerweile weiter weg wohne.

Aufstellung

schwatzgelb.de: Wer war oder ist Dein Lieblingsspieler beim BVB?


WELKE: Früher ganz klar Matthias Sammer. Ich habe immer noch das Bild vor Augen, wie er sich am Bökelberg seine Platzwunde tackern ließ. Das war ein Szene wie bei ?Der Doktor und das liebe Vieh?. Was für ein harter Hund habe ich gedacht. Auch wie er die Mannschaft immer wieder nach vorne trieb. Das hat mir schon sehr imponiert. Er war einfach damals der Kopf des Teams. Heute sehe ich Sebastian Kehl sehr gerne. Auch als Typ ist er ein echter Gewinn für den BVB. Er erinnert mich außerdem etwas an Matthias Sammer.

Olli Welke´s "AllStar-Team"

Tor: Stefan "Stoffel" Klos

Abwehr: Matthias Sammer - Jürgen Kohler - Michael Schulz - Günther „Kuto“ Kutowski

Mittelfeld: Lars Ricken - Michael „Susi“ Zorc - Paulo Sousa - Leonardo Dede

Sturm: Kalle Riedle - Stephane „Chappi“ Chapusiat



Abpfiff

schwatzgelb.de: Wann gibt es was neues von Kalk & Welk zu sehen?

WELKE: Unser neustes Werk ist ein Kinofilm, eine Hommage an die alten Edgar Wallace Filme. Der Titel: „Der Wixer“ ist angelehnt an „Der Hexer“. Wir hatten das Drehbuch schon lange vor den „Schuh des Manitou“ geschrieben, was aber aus heutiger Sicht gar nicht schlimm ist, da den Film von „Bully“ 11 Millionen Zuschauer besucht haben hat uns das natürlich sehr geholfen bei der Finanzierung des Films. Das Geldliche ist geregelt und jetzt geht bald das Casting los, ein Regisseur wird gesucht und dann wir der Film wohl Anfang/Frühjahr 2003 in die deutschen Kinos kommen.

schwatzgelb.de: Was wünscht Du Dir für die Zukunft, bezogen auf Borussia Dortmund?

WELKE: Das sich nun vielleicht endlich bestätigt, was Andy Möller 1995 vorschnell vorhergesagt hatte, nämlich das der BVB an den Bayern vorbeizieht und das Jahrzehnt des BVB beginnt.

schwatzgelb.de: Wir danken Dir für das Gespräch

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